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Was den Nichtraucherschutz behindert

********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Was den Nichtraucherschutz behindert
/77% der Deutschen, wollen, das Rauchen zu Hause weiterhin erlaubt sein soll. 70 sind gegen ein Rauchverbot auf öffentlichen Plätzen.

Es zeigt sich: Es ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig, bis die Bevölkerung erkennt, dass Rauchen konsequent soweit verbannt werden muss, bis niemand mehr belästigt werden kann.

Dazu gehört:
• Rauchverbot in Wohnungen mit Minderjährigen und Nichtrauchern
• Rauchverbot in Mehrfamilienhäusern, Doppelhaushälften und Reihenhäusern (inklusive der Balkone)
• Rauchverbot auf öffentlichen Plätzen und Straßen, Fußwegen, Stadien
• Rauchverbot in Parks
• Rauchverbot auf Restaurant-Terassen und in Biergärten
• Verbot von Raucherräumen in Lokalen, Amts- und Gewerbegebäuden
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Also, ich könnte mit diesen Verboten problemlos leben *ggg*

Aber findest du nicht, dass das ein wenig zu weit geht? Dann kann man auch gleich das Rauchen total verbieten.

Totale Verbote bringen unterm Strich aber gar nichts - siehe Verbot von anderen Drogen. Gekifft, gespritzt und geschluckt wird trotzdem, und wahrscheinlich kaum weniger schlimm als z.B. in Holland, die mit dem Thema lockerer umgehen.
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Allgemeines Rauchverbot nicht durchsetzbar
Diese Diskussion führt auch auf das falsche Gleis: Es geht um das Recht der Nichtraucher, nicht mitrauchen zu müssen. Und dieses Recht muss gegen den Widerstand der Raucher durchgesetzt werden.
da frag ich mich..
.. wo sollen die Raucher denn dann eigentlich noch rauchen ?

Ich bin selber Nichtraucher und auch sehr froh, darüber, dass in Restaurants und Verstaltungsräumen, öffentliche Gebäuden etc. nicht mehr geraucht werden darf.
Aber wo bitte sollen die Raucher denn hin zum Rauchen, wenn sie nicht mal nehr auf der Strasse oder in den eigenen 4 Wänden rauchen dürfen. Diese Verbote gehen mir einfach ein Stück zu weit.
*******ben Mann
3.280 Beiträge
Verbote
sind nötig?!

Mir wäre es lieber wir könnten den Verstand/Gefühl der Menschen ansprechen, das die Raucher selber bewußt merken, was sie sich und anderen damit antun und damit aufhören. Doch wie?

Das Wissen und die Logik haben bisher leider hier kaum was bewegt. Nur wo es gesetzliche Vorgaben gibt (und dann oft sehr lasch) verändern sich die ständigen Belästigungen der Nichtraucher.
Gestern erst im Freibad waren die Raucherascher am Papierkorb neben dem Wasserdurchgang fest angebracht, alle Badegäste, darunter sehr viele Kinder durften (unfreiwiliig) also Anteil haben an dem Nikotingenuss, weil sie gar nicht woanders durchgehen können. Bei den Bademeistern (obwohl die meisten Nichtraucher) kein Bewußtsein dafür (ist doch im Freien) auch nicht für den Vorbildcharakter gegenüber den Kinder und Jugendlichen betreffend des coolen rauchenden Erwachsenen.

Mein Verstand sagt: ja klare und strenge Verbote, Schutz der körperlichen Unversehrtheit, alles andere hat keinen Sinn bei Sucht/Krankheit. Doch mein Gefühl sagt, das wir damit das "Problem" nicht wirklich lösen und damit nur dann eine weitere Horde von dann nötigen "Kontrolleuren" kreieren.

Was raus muss auf jeden Fall aus den Köpfen: "ist doch nur ein bißchen Rauch, jetzt hab dich mal nicht so"


Im Vergleich dazu zum Beispiel die Handhabung mit öffentlicher Nacktheit (FKK), die ja nicht körperlich den anderen belästigt, sondern nur die "gedankliche Moral" (mensch könnte daneben auch wo anders hingucken) welche verboten ist.
****na Mann
631 Beiträge
Am besten alles verbieten!
Ich bin auch Nichtraucher! Aber auch Raucher haben Rechte! In jedem Fall das Recht, selbst zu entscheiden ob sie rauchen oder nicht! Und wenn ein Raucher auf der Strasse eine Zigarette raucht oder in einem Raucherzimmer und ein Nichtraucher dahin geht, dann ist das nicht die Schuld des Rauchers!
Aber wenn wir schon dabei sind, dann sollten wir gleich auch jede Form von Alkohol strengstens verbieten! Hier kann auch die kleinste konsumierte Menge gefährliche Folgen auch für Andere haben!
Ebenso Motorradfahren. Das ist nicht nur für Fahrer gefahrlich! Auch Autos! Die Abgase!
Ach ja, Skifahren! Unbedingt verbieten! Viel zu gefährlich!
Wenn ich noch etwas überlege fallen mir bestimmt noch viele Dinge ein, die man unbedingt verbieten oder streng reglementieren müßte!
Man kann alles übertreiben! Und dass es kaum etwas Intoleranteres gibt, als Nichtraucher ist ja auch hinlänglich bekannt!
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Das Übliche
Alkohol ist für andere nicht schädlich, nur für den Trinkenden.

Wenn einer raucht, rauchen andere zwangsweise mit.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
Des Pudels Kern....
... der Punkt ist dass er Entzug von der Droge Nikotin JEDEN Süchtigen auf ihr sogenanntes "Recht" weniger, meist aber mehr bis vehement pochen lässt. Das ist wie bei einem Alkoholkranken, der wie ein kleiner, agressiver Junge in der Trotzphase auf SEIN Schäufelchen besteht. Menschen, die wissen wie ein Alkoholkranker im Endstatium der Sucht sich gebärdet, wissen was ich meine. Dass der Nikotin-Süchtige im gegensatz zum Alkoholsüchtigen zeitgleich aber auch ALLE anderen Menschen in seiner Nähe belastet bis vergiftet wird dabei unter den Teppich gekehrt.

Dann heißt es nur noch: Aber ICH will rauchen! Das ist MEIN Recht! Das ist MEINE Gesundheit und damit tue ich was ICH will"

Hier hört das Gespräch auf und fängt die Diskussion an. Persönliche Freiheit. Wer von uns möchte schon die persönliche Freiheit eines anderen Menschens einengen? Wir wollen ja auch nicht dass unserere persönliche Freiheit eingeschränkt wird, also werfen wir auch nicht den ersten Stein.

Was aber weitläufig ignoriert wird ist die tatsächliche Gefährdung ALLER umgebenden Menschen. Und hier hörts auf. Das ist meine Ansicht.

Somit: Rauchverbot auf ALLEN öffentlichen Plätzen und Straßen, Fußgängerwegen, öffentlichen Versammlungen, Schulen, Behörden etc...

Wenn einer allein im Park geht und eine raucht, pffft, was kratzt mich das? Wenn einer aber an einer Haltestelle raucht, dann zieht er alle anderen Wartenden ob sie wollen oder nicht in sein Unglück hinein, das geht nicht!

Die Gesundheitsgefährdung ist das Ausschlaggebende. Das ist Sache der Politik das öffentlich und den Leuten klar zu machen, dass sie damit andere Menschen gefährden, NICHT alleine NUR sich.
******nti Paar
598 Beiträge
Wir aus *bayern* kennen die Querschlägerargumente "und morgen verbieten sie uns das Biertrinken" aus der Debatte vor der Volksabstimmung um den Nichtraucherschutz in Kneipen und Restaurants.

Was dabei - und ich frage mich immer: bewusst oder bescheuert? - außer Acht gelassen wird: es gibt kein Passivsaufen. Ich kann in einem Zelt mit 5000 Biertrinkern sitzen ohne mittrinken zu müssen (aber ich tu's *bier* ). Es gibt auch kein Passiv-Zuviel-Essen, kein Passiv-Paragliding, Passiv-Skifahren und ähnlich gefährliche Dinge mehr.

Was es jedoch gibt, sind passive Gefahren zum Beispiel aus: zu schnell fahren - und das ist auch verboten, eben weil andere gefährdet sind. Die Belästigung aus zu lauter Musik in der Nacht - da kommt auch die Polizei, und dreht mir die Anlage ab. Und nochmal das Thema Saufen: auch hier gibt es kein Recht drauf, anschließend Autofahren zu dürfen - eben wegen Gefährdung anderer (und sich selbst).

Der Punkt ist, dass es ein Grundrecht gibt auf körperliche Unversehrtheit. Und kein Recht auf Belästigung oder Körperverletzung anderer.

Der Gesetzgeber - also, wir, das Volk - weiß bei so vielen Dingen sehr wohl zu unterscheiden, was zum Wohle der Allgemeinheit reglementiert werden muss, und was nicht. Ich bin sehr hoffnungsvoll, dass diese Weisheit auch eines Tages dieses Thema ergreifen wird *ja*
Rauchen
Leider wird der Nichtraucherschutz noch lange nicht durchsetzbar sein.
Viel zu viele rauchen immer noch mit Genuss und vor allem ohne Reue.
Auch unsere Politiker sind da keine Ausnahme. Die wenigen laschen Gesetzte sind ja schon hart erkämpft. Für mehr ist es aber noch ein weiter, steiniger Weg.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
Na?
(Trommelwirbel) Wer heimst wohl die relativ hohen Tabaksteuern ein????

Wer verabschiedet Gesetze? Wer bewahrt die Einhaltung der Gesetze wenn sich jemand belästigt fühlt?

Die paar kleinen Gesetze zum Nichtraucherschutz haben sich auch nur durchgesetzt weil die Nikotinsüchtigen im Endstadium die Krankenkassen belasten. Die Krankenkassen haben eine weitaus größere Lobby als der kleine Bürger. Der Bürger muss über die Beiträge quasi nur die Behandlung der Süchtigen mitfinanzieren. Doch Einfluss auf dieses Spiel hat er kaum.

Alles ein scheinheiliges Spiel hier. Wenn man einem Nikotinsüchtigen etwas von der körperlichen Unversehrtheit erzählt schaut der einen nur an wiene Kuh und lacht. Klar kann man die Polizei rufen, die sagen dann:"Rufen Sie das nächste Mal an wenn wirklich ein Grund vorliegt...", abgesehen davon wäre der Raucher über alle Berge wenn der Polizeiwagen eine halbe Stunde später ankommt, selbst sogar würde er nur 20 Min brauchen...
******nti Paar
598 Beiträge
Ja!
Da ist was dran... unterm Strich dürfte die Rechnung aus

+ Tabaksteuer
+ Rentenversicherungsverträgliches Frühableben
+ Arbeitsplätze in Tabakindustrie, Automatenhersteller, Verkäufer, etc.
• Krankenkassenbelastung


...eindeutig die Nicht-Rauchende Bevölkerung besser stellen, als wenn plötzlich alle das Rauchen aufhören würden.

Vermutlich wurde eine echte, alles berücksichtigende volkswirtschaftliche Berechnung nie gemacht, weil jeder, der sich daran traut, irgendwelche Interessen zu berücksichtigen hat... spannend wär's also schon.

Trotzdem will ich nicht belästigt werden, den Beitrag sollte es mir wert sein!
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
ich bin nichtraucher, aber auch mir gehen hier einige vorschläge zu weit.
raucher sind trotzdem noch menschen....

wenn wir alles total verbieten was andere schädigt...
dann müßten autos wegen der abgase und unfälle ganz abgeschaftt werden

ja, ich möchte nicht unmittelbar mit rauch belästigt werden.....
aber wenn sie in ihren vier wänden rauchen oder draussen, wo der auch sich schnell verteilt....
ist das für mich ok
******nti Paar
598 Beiträge
Das ist genau der Punkt...
...nur knapp daneben:

Es gibt wohl kaum etwas, was so stark reglementiert wird, wie der Straßenverkehr.

Es geht nicht ums abschaffen, sondern ums "in die Schranken weisen".

Der Autoverkehr wird trotz seiner negativen Auswirkungen natürlich nicht verboten, weil er volkswirtschaftlich wichtig ist. Aber reglementiert - Tempolimits, Abgasvorschriften, Umweltzonen, Autobahngebühren, Spritsteuer, Parkwichte, Überwachung an allen Orten etc. pp. - alles, um Belästigungen und Gesundheitsgefahren wenigstens halbwegs im Griff zu haben.

Beim Rauchen gab es bis vor wenigen Jahren gar nichts. Das ist dabei, sich zu ändern *top*- und es muss noch viel passieren...
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
die abgase bleiben..wenn auch weniger, aber es ist immer noch genug

aber wer will schon ohne auto sein.....auch die nicht, die hier so vehement gegen rauch sind

da wird schnell abgewiegelt
ist aber nicht konseqent, wie ich finde
*******tze Frau
1.084 Beiträge
... den Rauchern werden noch viel zu viele Freiheiten gelassen. In den 60ern war es noch "normal" zu rauchen, die gesundheitlichen Risiken waren noch nicht publik, Rauchen wurde als "Genußmittel" gesehen. Die destruktiven Auswirkungen des Nikotinkonsums brauchen länger, um sichtbar zu werden.

Andere Drogen sind in ihrer Destruktivität weitaus eingreifender und schneller unübersehbar als Nikotin. Es gibt auch heute noch global eine Handvoll Menschen die trotz Nikotinsucht um die 100 werden. Wieviele Menschen sie in der langen Zeit mitgerissen haben, dafür existiert natürlicl leider keine Statistik.

Es kommt erst langsam heraus welche Auswirkungen Nikotin leider hat.
******nti Paar
598 Beiträge
aber wer will schon ohne auto sein.....auch die nicht, die hier so vehement gegen rauch sind

da wird schnell abgewiegelt
ist aber nicht konseqent, wie ich finde


Ich finde es gerade schon konsequent:

• Ich bin nicht komplett gegen Straßenverkehr (auch wenn er manchmal nervt). Ich hab selbst ein Auto und finde Tempolimits und andere Einschränkungen zu meinem eigenen und anderer Leute Schutz richtig.

• Ich bin nicht komplett gegen Rauchen (obwohl es nur nervt). Ich rauche nicht, will auch nicht passiv rauchen - und fände Einschränkungen zu meinem eigenen und anderer Leute Schutz richtig.

Wo fehlts jetzt hier an Konsequenz...? *gruebel*
*******B_be Mann
187 Beiträge
wieso wird immer noch danach gefragt wo raucher rauchen können ???? das ist egal sollen die sich darum kümmern es ist schädlich und das nicht nur für die !!! und ende.
eigentlich gibt es gesetze die eine vorsätzlich selbstschädigung verbieten wie sebstverstümlung (ob ich mir die hand abhacke oder die lunge etc ruiniere ist doch das selbe).

Aber solange raucher nicht sicherstellen können das niemand anderer geschädigt wird wird eben nicht geraucht. ist mit allen anderen dingen ja auch so.

es geht nicht um raucher sondern um alle die dadurch mitgeschädigt werden.
zu gern stellen die raucher, nichtraucher als egomanen dar. die raucher sind die absoluten egomanen, die nehmen es als selbstverständlich das ihre entscheidung ihren körper zu zerstören auch das recht beinhaltet es allen anderen in ihrer umgebung auch anzutun.
ich darf auch nicht bogenschiessen in der fußgängerzone und ich bin sicher es gäbe weniger tot als druch das rauchen.
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Sic est!
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
*****l_B:
eigentlich gibt es gesetze die eine vorsätzlich selbstschädigung verbieten wie sebstverstümlung (ob ich mir die hand abhacke oder die lunge etc ruiniere ist doch das selbe).
Welches Gesetz verbietet das?

Strafbar wird es erst dann, wenn man versucht, für den Schaden eine Entschädigung zu bekommen.

Und ich finde es auch ein wenig anmaßend, sich als Nichtraucher als Gesundheitsapostel für die Raucher aufzuspielen. Das kann jeder im privaten Umfeld machen, bei Menschen, die einem persönlich wichtig sind. Aber so allgemein wird man damit wenig erreichen außer massiven Widerstand ("Was mischt ihr euch in unser Leben!", "Das ist meine persönliche Freiheit, da lasse ich mir nicht reinreden.", ... - und das aus meiner Sicht auch zu Recht).

Nichtraucherschutz geht nur über einen Weg: "Meine Gesundheit, mein Wohlbefinden sind mir wichtig. Was du mit dir machst, ist mir egal - aber im Moment belästigst du MEIN Wohlbefinden und gefährdest MEINE Gesundheit.
Und deshalb, genau deshalb erwarte ich, dass du hier nicht rauchst!"
Abluft
Bei den Autos gibt es ja Alternativen. Sei es Elektro, Hybrid oder was sonst noch auf den Straßen zu finden ist. Bei Zigaretten gibt es das doch auch schon. Aber leider kann man keinen zwingen umzusteigen oder aufzuhören. Jeder versaut sich sein Leben selbst. Nur leider auch das der anderen mit. Doch das geht in die Köpfe der meisten einfach nicht rein.
Nichtraucher Schutz
Eben hatte ich eines von wenigen angenehmen Erlebnissen mit Rauchern. Ich sitze grad auf einer Bank im freien. Es wollten sich 2 Damen dazugesellen. Eine fragte ob ich auch rauchen würde. Auf mein "NEIN" hin sind die beiden dann aufgestanden und gegangen. "Dann geht es ja nicht" war der Kommentar. Ich fand das sehr nett. Zumal das ja nur leider wirklich nicht selbstverständlich ist.
*******ben Mann
3.280 Beiträge
nicht das Rauchen verbieten
aber klar dafür sorgen, dass andere Menschen dadurch nicht belästigt werden oder ihre Gesundheit darunter leidet bzw. geschädigt wird.

Und dafür gibt es keine Prozentzahlen wie 10% oder 20% Belästigung sind noch okay sondern meine Linie ist hier ganz klar: Gar nichts was hier meine Gesundheit oder Wohlbefinden stört..
*******B_be Mann
187 Beiträge
solange man es rauchern einräumt sich zu entscheiden wird nichts passieren, ist traurig ist aber so.
jeder weiß das rauchennicht nur einen selbst betrifft und trozdem rauchen sie fröhlich weiter in gegenwart von anderen. genau mit dieser argumentation es geht nur um "MEIN" wohlbefinden.

wir sind uns alle einig das passivrauchen gesundheitschädlich ist. ergo ein körperverletzung und dagegen gibt es ein gesetz(§ 223 Körperverletzung

(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.)

. wieso wird es nicht angewandt ?!?

wieso muss ich um das recht kämpfen meinen körper zu schützen, es ist eine selbstverständlichkeit und ein mir durch die verfassung zugesichertes recht
( Art 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.)

nur weil der gnuß eines einzelnen über der gesundheit vieler steht

NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
********hare Paar
679 Beiträge
Themenersteller 
Es wird nicht angewandt, weil die Raucher die Lufthoheit in der öffentlichen Diskussion haben. Und leider gibt es immer wieder Nichtraucher, die ihnen mit unsinnigen Argumentationen in die Karten spielen. Kann man hier im Thread bestaunen.

Wer Nichtraucherschutz will, muss konsequent dafür eintreten, dass Rauchen überall dort untersagt wird, wo Nichtraucher zum Mitrauchen gezwungen werden könnten. Und dass Verstöße dagegen streng geahndet werden. In der Gastronomie am einfachsten, in dem der Wirt bestraft wird, wenn er Rauchen duldet.

Der jetzige Nichtraucherschutz ist nur ein Feigenblatt, überall wird man gezwungen mitzurauchen, derzeit wieder besoders gern auf Restauranterassen und in Biergärten.
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