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Opfer

*******B_be Mann
187 Beiträge
lol ich mag den begriff "genuss raucher =) muhahaha

als kolumbus von seinen reisen zurück kam beschrieb er der monarchie " wie primitiv die eingeborenen indianer sind erkenne man schon daran das sie ruch zur erreiterung einatmen"

p.s.traurig ist nur das das auch die endeckung des tabaks war (verdammt sollst du sein kolumbus)
*****s42 Mann
11.816 Beiträge
*****l_B:
lol ich mag den begriff "genuss raucher =) muhahaha

Das ist der Unterschied wie zwischen einem Säufer und jemandem, der sich nach getaner Arbeit am Samstagabend ein Bierchen aufmacht, dieses stilvoll in ein Glas gießt und sich dann genüsslich durch den Schaum schlürft *zwinker*

Und ganz ehrlich - sogar ich als überzeugter Nichtraucher könnte mir vorstellen, mir am WE im Sommer auf der Gartenbank am Abend mein Pfeifchen zu stopfen und ein paar Gramm Tabak durch die Kiemen zu ziehen - wenn es mir schmecken würde (und ich ein Pfeifchen hätte).

Schlimm finde ich vor allem die Raucher, die sich bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit eine Zigarette nach der anderen reinziehen - ohne Rücksicht auf Kollegen, Gäste, Gastgeber, umstehende Unbeteiligte, ...

Und äußerst ungern küssen tue ich "kalte Aschenbecher" *zwinker*
*******B_be Mann
187 Beiträge
neeeeeeeeeee sorry das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen ich habe auch noch nie das bedürfniss gehabt beim grillen den kopf in den rauch zu stecken obwohl ich gern grillgut esse.

selbst wenn der genuß großartig ist würde ich es nie tun weile es gift ist.

"he du quecksilber scheckt voll geil echt super laß mal probieren"
*******e66 Frau
1.070 Beiträge
Raucher
nehmen keine Rücksicht...ich hab lange genug geraucht, um das zu wissen...*zwinker*
*****_sw Mann
335 Beiträge
@ hungryeyes
Es können gar nicht genug Raucher sterben...
habe null Mitleid mit diesem rücksichtslosen Volk....im Gegenteil...
hoffentlich rotten die sich alle selbst aus*g*

Solche und ähnliche Worte schaden dem Karma, und das sollte man ständig pflegen und nicht derart massiv strapazieren.

Ein Raucher muß ja nicht unbedingt sterben oder getötet (= an die Wand gestellt) werden, es reichte ja vollkommen aus, wenn er einfach zum Rauchen aufhört, um die Welt am Abend besser zu hinterlassen, als er sie am Morgen aufgefunden hat.
Solche und ähnliche Worte schaden dem Karma, und das sollte man ständig pflegen und nicht derart massiv strapazieren.

oje...kommen wir jetzt in die Esoterik Schiene...vom Buddhismus zur Esoterik...was kommt als nächstes?
*****_sw Mann
335 Beiträge
Keine negativen Gedanken
Lenk nicht ab! Deine Ausführungen sind nicht angemessen, notabene hier im Rahmen einer abstrakten Betrachtung, ohne akuten Notfall. Es reicht völlig aus, wenn ein/e Raucher/in nicht in Gesellschaft raucht. Wenn er/sie allein draußen bei Wind und Wetter am Balkon steht, soll er/sie machen, was er/sie will (wenn ich ihn/sie nachher nicht küssen muß :-). Dazu muß es keine Toten geben müssen, dazu muß niemand krepieren, weder aus Eigenverschulden noch per Hinrichtung an der Wand, das ist doch völlig überzogen formuliert, total unakzeptabel.

Einfach nachlesen bei Louise Hay (sinngemäß): "Das Leben ist eigentlich ganz einfach: was wir tun und machen, bekommen wir wieder zurück!"

Witzig ist aber, weil heute grad "Tag der Frau" ist, daß sich alle Diskutanten Knoten in die Zungen reden, wenn sie immer wieder, fast in jedem Satz, gebetsmühlenartig wiederholen: die Bürgerinnen und Bürger, die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die Schülerinnen und Schüler und so fort. Sobald aber ein negativer Beigeschack dabei ist, ist's schnell aus mit dem Gendern. Da gibt es dann keine Mörderinnen und Mörder, keine Asthmatikerinnen und Asthmatiker und natürlich auch keine Raucherinnen und Raucher. Naja, nur so nebenbei bemerkt.
*****k87 Paar
977 Beiträge
Und ebenso nebenbei......
.....sollte man z.B. auch Leute "gendern".
Es kann doch kein Problem sein, die Menschen (könnte man auch noch überlegen) mit "Hallo Leutinnen und Leute!" anzusprechen! *undwech*
****Too Paar
13.537 Beiträge
eines sollte man auch nicht vergessen
rauchen ist eine sucht
wie alkohol, drogen u.v.m
andere süchte sind als krankheit anerkannt

Ja und auch für diese Kranken habe ich null Verständnis. Keiner wird mit Alkoholsucht,Tablettensucht,Drogensucht ,Spielsucht...etc.etc.etc. geboren. Diese Süchtigen machen sich selbst krank. Wissen alle,wie gefährlich diese Drogen sind....keiner zwingt nen Trinker,regelmässig Alk zu konsumieren...keiner den Junky,sich ne Spritze zu setzen....
Jeder Mensch,der süchtig ist,hat sich dies selbst zugefügt....
Von mir gibt es da kein Mitleid! *nono*
Mich macht nur sauer,dass man als vernünftiger gesundheitsbewusster Mensch für jeden Mist ,den man aus der Apotheke braucht,inzwischen selbst bezahlen muss...während Menschen,die sich mutwillig krank machen,eine Therapie nach der anderen in den A geschoben bekommen von den Krankenkassen.
Wieviele machen zig Entzüge...-egal wovon? Labile Menschen,wo man das Gefühl hat,sie wollen gar nicht gesund werden. Sowas macht mich wütend!
Und chronisch Kranken werden immer weniger nötige Dinge bezahlt...,Zuzahlungen erhöht. Besonders hart trifft es alte Menschen mit kleiner Rente. Das juckt keinen-besonders nicht irgendwelche Raucher oder anderen Süchtigen.Bin mal gespannt,wann ich meine Medikamente gegen Asthma selber bezahlen muss.
Bestes Beispiel ist auch ne Sehschwäche...wer hat es sich ausgesucht ,schlecht zu sehen und ne Brille zu brauchen? Aber ne neue Sehhilfe zahlt keine Kasse. Aber Hauptsache,irgendwelche Suchtkliniken verschlingen Milliarden Mitgliedsrbeiträge....Ich finde das zum Kotzen! Sorry für den Kraftausdruck...
Ich bin der Meinung,dass Raucher und andere Süchtige wesentlich mehr Krankenkassenbeiträge zahlen sollten als andere Mitglieder. Es kann nicht angehen,dass verantwortungsbewusste Mitgleider diese Menschen mit tragen.

LG,Eva
*****k87 Paar
977 Beiträge
Keiner wird mit Alkoholsucht,Tablettensucht,Drogensucht ,Spielsucht...etc.etc.etc. geboren

Das stimmt wohl so nicht ganz!
Auch wenn es bei den "süchtigen Säuglingen" nicht das Gros ist, welche die Erscheinungen der Sucht "übernehmen" .
*******e66 Frau
1.070 Beiträge
stimmt
sogar Raucherbabies haben Entzugserscheinungen*ja*
*****s42 Mann
11.816 Beiträge
Harte Worte - und sicher muss man da auch ein wenig differenzieren.

Es gibt auch chronisch Kranke, die ihre Krankheit zumindest mitverschuldet haben. Vieles hängt auch damit zusammen, dass sich unser gesellschaftliches Umfeld viel schneller entwickelt als unsere Einstellungen und Lebensweisen.

Warum kann man die Kosten nicht in den Konsum einbinden?

Bei Druckern, Kopierern, DVD-Brennern und so weiter zahlt man automatisch eine pauschale Urherberrechtsabgabe mit, Kraftfahrzeuge darf man nur auf öffentlichen Straßen und Wegen benutzen, wenn man Steuern zahlt und mindestens eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat, Unfälle mancher Sportarten sind in der normalen Unfallversicherung oder auch der gesetzlichen Krankenversicherung nicht mit eingeschlossen (z.B. Druckkammerbehandlungen nach Tauchunfällen) - warum nicht eine Lebertransplantations-Pauschale auf Alkohol oder einen Krebs-Fuffi auf jede Zigarette erheben? Oder den Diabetes- und den Adipositas-Groschen auf jedes Kilo Schweinefleisch?
*****s42 Mann
11.816 Beiträge
Ach, und ganz vergessen:

Die körperlichen Entzugserscheinungen scheinen bei Nikotin noch mit am geringsten zu sein. Und die Substitutions-Mittel sind alle samt preiswerter als die Zigaretten *ja*
*******B_be Mann
187 Beiträge
zum thema rauchende/ trinkende eltern will ich mich gar nicht äußer da würde ich nur in rage geraten. mehr vorsätzliche verantwortungslosigkeit (besser gesagt vorsetzöiche körperverletzung an schutzbepfolenen ) gibt es gar nicht absolut unverzeihlich sucht hin oder her UNENTSCHULDBAR
*********n_by Frau
827 Beiträge
....
Indem wir uns für unseren Schutz als Nichtraucher vehement einsetzen, schützen wir die Raucher ein Wenig vor sich selbst. Einige-wenige- sind dafür sogar dankbar. sie sagen, sie rauchen bewußter und weniger und erkennen sogar das Wohlbefinden in einer nicht verschloteten Kneipe. Wo Raucher gehen und stehen schmeissen sie allerdings ihre Kippen und leeren Schachteln weg, die ich oft genug auffege und aufhebe. Ob mir physisch erkrankte Raucher(sonst Süchtige) leidtun?- Schon. Manche haben auf Grund ihrer Psyche-woher auch immer- eine Grundkonstitution. Einmal in die Falle getappt sind sie willenlos ausgeliefert - und leiden sogar darunter. Aber: Raucher schädigen von Anfang an nicht nur sich- sondern alle anderen in der Nähe mit im Gegensatz zu anderen sich im Entstehen befindenenden Süchte- Inwieweit Rauchen allgemein (nicht nur Kippen rumschmeissen)Umweltverschmutzung ist- so wie Autoabgase, hat wohl noch niemand erforscht-oder?
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
denn sie wissen was sie tun ?
sicher?
wann fangen den die meisten an mit rauchen?
als jugendliche,teils schon mit 12 jahren...
dann wird geraucht, weil man "in" und "dabei" sein will, zugehörig.
vernunft? wissen?
*****s42 Mann
11.816 Beiträge
********nds2:
wann fangen den die meisten an mit rauchen?
als jugendliche,teils schon mit 12 jahren...
dann wird geraucht, weil man "in" und "dabei" sein will, zugehörig.
vernunft? wissen?
OK, von "Vernunft" sollte man in der Pubertät nicht sprechen *ggg*
Aber Wissen ist durchaus vorhanden, inzwischen wird ja bereits in den Grundschulen entsprechend aufgeklärt. Aber das ist theoretisches Wissen - was interessiert einen Teenie, was mit ihm als "Scheintoter" (also über 30) mal sein wird.

Vielleicht würden mehr Schockkampagnen (Bilder von offenen Beinen, schwarzen Lungen, ...) ein paar Jugendliche mehr vom Rauchen abhalten. Vor allem Mädchen (die ja statistisch gesehen wohl inzwischen ohnehin mehr rauchen als Jungen), weil die sich schneller ekeln.

Wichtig finde ich aber vor allem, dass so etwas keine einmalige Veranstaltung ist (oder ein Mal im Schuljahr), sondern permanent einwirkt. Wie zum Beispiel eine entsprechende Bildergalerie im Schulhaus. Es muss auf das Unterbewusstsein wirken und nicht auf den Verstand.
*******l70 Mann
159 Beiträge
kein Mitleid
Ich weine keinem Raucher eine Träne hinterher, der an der Raucherei stirbt. Selber schuld und tschüß!
denn sie wissen was sie tun ?
sicher?
wann fangen den die meisten an mit rauchen?
als jugendliche,teils schon mit 12 jahren...
dann wird geraucht, weil man "in" und "dabei" sein will, zugehörig.
vernunft? wissen?

ich frage mich langsam was du in einem Nichtraucher Forum willst....auf dich als Raucher aufmerksam machen für mehr Toleranz?*gaehn*..oder Werbung in eigener Sache?
einfach nur dumme Argumentationen

kein Mitleid
Ich weine keinem Raucher eine Träne hinterher, der an der Raucherei stirbt. Selber schuld und tschüß!

*danke*
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Ich bin Nichtraucher !




aber eben kein militanter,solange die Raucher nicht neben mir qualmen, mich damit belästigen........
****Too Paar
13.537 Beiträge
Nun,dann hattest bisher scheinbar mehr Glück als viele Andere hier.
Du verteidigst hier eher die Raucher als die Nichtraucher. Das steht dir natürlich frei...*ja*
Ich habe allerdings noch nicht viele rücksichtsvolle Raucher getroffen in meinem Leben. Egal,ob man früher zugequalmt wurde,wenn man mit kleinen Kindern zum Essen gegangen ist...,in Bahnhöfen und vielen anderen öffentlichen Gebäuden dem Qualm ausgesetzt war oder auch beim Arbeiten in Cafés und Restaurants.
Raucher sind das rücksichtloseste Volk ,was es gibt. Und jetzt,da sie in der Freiheit beschnitten wurden,anderen Menschen die Gesundheit weg zu rauchen,schreihen und klagen sie ob dieser Ungerechtigkeit. Unfassbar ist das! *gr3*
Und da soll man nicht militant werden?
Also ich sehe dabei nichts Negatives in diesem Zusammenhang. Um die Nichtraucher schert sich auch kein einziger Raucher,oder?


LG,Eva
*******l70 Mann
159 Beiträge
Meine volle Zustimmung dazu!
********is_O Paar
1.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
krass
Beim Begriff "militanter Nichtraucher" komme ich immer wieder ins Grübeln.
Das drückt so eine Übertreibung und Abwertung aus.
Natürlich wil man doch ein toleranter und kompromissbereiter Nichtraucher sein. *zwinker*

Genau das wollen wir nicht sein.
Wir werden das Rauchen überall dort nicht akzeptieren, wo es verboten ist, mich in meiner gesunden Lebensweise einschränkt und belästigt.
Ich gehe auf Raucher zu, sage ihnen höflich und bestimmt, daß es mich stört.
Ist die Situation wenig erfolgversprechend, gehe ich dem ekelhaften Gestank aus dem Weg.
Man kann das als kompromisslos beurteilen, dem stimme ich zu.
Wo ist man da militant?
Unsere Sprache passt sich der Denkweise an
..... und man denkt oft nicht richtig.

Aber zum eigentlichen Thema gibt es etwas zu sagen:
Letzten Sonnabend ist der Musiker Reinhard Lakomy im Alter von 67 Jahren an Lungenkrebs verstorben.
Man beschreibt ihn recht nett als "passionierten Raucher". *oh*
Klingt irgendwie sympathisch, aber gestunken hat sein Gequalme trotzdem.
Ihn hat es das Leben gekostet.


ER
*******l70 Mann
159 Beiträge
Ein Raucher ist ein Suizid-Attentäter. Das kann man auf jeder Zigarettenpackung nachlesen: Sie gefährden sich und die Menschen in Ihrer Nähe, die unschuldig mitrauchen müssen. Aber früher wurden da ja Grenzwerte festgesetzt. Wer weiß? Wenn in Zukunft auf Sprenggürteln auch Warnhinweise stehen, vielleicht würde die EU da auch Grenzwerte festsetzen....
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